Das Thema ist hochkomplex und eignet sich nicht für einfache Behauptungen, Polemik und Aktionismus. Es braucht kreative, zielorientierte Ideen, sachlich und fachlich durchdachte und gut begründete Ansätze und volles Engagement auf vielen unterschiedlichen Ebenen.
Und wenn der Erbauer der Ultranet-Trasse trotz allen Widerstands beim rechtsrheinischen Trassenverlauf bleiben sollte, dann muss entweder der gesetzlich vorgeschriebene Abstand von 400m zur Wohnbebauung eingehalten werden oder auf Hofheimer Stadtgebiet zur Not Erdkabel verlegt werden
Für mich steht fest:
Der Ausbau darf nicht zu Lasten der Hofheimerinnen und Hofheimer gehen. Die jetzige Planung der Ultranet-Trasse kann ich nicht unterstützen. Ein Mindestabstand zur Wohnbebauung muss gewährleistet werden.