Viel Bürger-Input für Bürgermeisterkandidat Vogt auf seiner Sommertour

Die Sommerpause nutzte Bürgermeisterkandidat Christian Vogt für Rundgänge und Gesprächsrunden in den Stadtteilen, um sich vor Ort Vorhaben anzuschauen und mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen. In allen Stadtteilen hat Bürgermeisterkandidat Christian Vogt viele Eindrücke sammeln können, die er auch maßgeblich in sein Wahlprogramm einfließen lassen möchte.

Für Vogt sind Transparenz und Bürgernähe ein wichtiges Anliegen, so möchte er frühzeitig die Hofheimerinnen und Hofheimer in der Kernstadt wie in den Stadtteilen einbinden bei der Erstellung seines Wahlprogramms. Aus Sicht des Hofheimer CDU-Vorstands brachte es der stellvertretende Vorsitzende Andreas Hegeler auf den Punkt: „Die Ortsrundgänge waren ein voller Erfolg. Die Resonanz bei den Bürgern, Christian Vogt kennenzulernen, war riesig. Sie alle haben einen sympathischen, engagierten und kompetenten Menschen erlebt, der mit Herzblut seiner Heimatstadt als Bürgermeister dienen will. Es ist Zeit für einen Neuanfang – mit Christian Vogt an der Rathausspitze“, so Hegeler abschließend.

Als wesentliche Ergebnisse seiner Rundgänge hat Christian Vogt folgende Standpunkte formuliert:

  1. Mit mir wird es keine Windkraftanlagen rund um Langenhain und Wildsachsen geben und auch beim Ausbau der Ultranet-Trasse werden wir dafür kämpfen, dass dieses gesundheitsgefährdende Strommonster Langenhain und Wildsachsen nicht verschandelt.
  2. Ein städtisches Archiv in Diedenbergen hat keinen Sinn und muss in die Kernstadt. Über die künftige Nutzung des alten Feuerwehrgerätehauses in Diedenbergen sollen die Diedenbergener mitentscheiden.
  3. Ein barrierefreier Umbau des Bahnhofs in Lorsbach muss umgesetzt werden. Dabei muss die Deutsche Bahn in die Pflicht genommen werden.
  4. Die Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft (HWB) ist für die Stadtentwicklung sehr wichtig und ist Garant für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Sie gilt es weiter zu fördern und auszubauen.
  5. Eine Verkehrsentlastung der Hofheimer Innenstadt muss mit einer zweiten Überquerung der Bahnstrecke auf Höhe des Landratsamtes erfolgen.
  6. Die Wallauer Spange wird kommen und wir müssen uns für einen Regionalbahn-Haltepunkt in Wallau einsetzen – damit wir als Hofheimer angeschlossen sind und mobiler werden.

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